zurück  

Tipps zur gesunden Ernährung

Mit der in unserer Zivilisation favorisierten Ernährung wird unser Körper nicht nur gestresst, sondern auch in einer Art und Weise geschädigt, dass der extrazelluläre Raum des Gewebes, übersäuert und verschlackt und auch in den Zellen eine intrazelluläre Azidose entsteht und damit der Zellstoffwechsel beeinträchtigt wird. Beeinträchtigter Zellstoffwechsel bedeutet für unseren Körper geringere Leistungsfähigkeit, vorzeitiges Altern und ein schnelleres Ende.
Seien Sie nicht der Müllschlucker der sogenannten Nahrungsmittelindustrie, die Sie mit ihren Angeboten früher oder später nur der Pharmaindustrie zuspielen wird. Leider wird diese Spiel von der Schulmedizin und unseren Krankenkassen, einschließlich der zuständigen Politiker, nicht nur nicht durchschaut, sondern wohl in guter Kenntnis unterstützt. Schließlich gehe es um Arbeitsplätze und um Wirtschaftswachstum oder doch um Profit? Jedenfalls auf Kosten unserer Gesundheit!

Beachtenswert sind die Hinweise von Dr. med. Walter Mauch auch zur Ernährung und der Vermeidung bestimmter toxischer Stoffe in seinem Gesundheitsführer.
Unserer Gesundheit zuträglich ist auch eine Ernährung unter Beachtung der Verhältnisse von YIN und Yang und entsprechend der Blutgruppen nach Dr. Peter D´Adamo.

Bei allem, was Sie tun, umsetzen und anstreben,
gehen Sie bitte nicht dogmatisch vor. Eine Ernährungsumstellung von den uns aufmanipulierten und traditionell gewachsenen Gewohnheiten zu einer gesunden Vollwert-Ernährung darf mit Interesse, Freude und auch mit Genuss geschehen.
Am Ende dieses Prozeses werden Sie eine ganz andere Qualität des bewussten Genusses und eine Freude beim Verspeisen der "Lebens"-mittel erfahren können.
Ihr Körper und Ihre Seele werden es Ihnen danken! 

Was sind "Lebensmittel"?

"Lebens"-mittel sind Ernährungsmittel, die bioaktiv, sozusagen "lebendig" sind:
*
Sie sind am "lebendigsten", wenn sie gerade geerntet sind. Je mehr sie gelagert, getrocknet, gedörrt, gefrostet, gekocht, gebraten oder raffiniert und chemisch zubereitet sind, desto weniger sind sie bioaktiv. Sie sind dann mehr oder weniger denaturiert.
* Lebensmittel sind "Lebensvermittler" und geben uns über Biophotonen Energie und biologische Informationen.
* Sie enthalten neben Aminosäuren, Kohlehydraten, Fettsäuren, Mineralstoffen, auch Enzyme, Vitamine und andere bioaktive Stoffe. Vor allem sind in ihnen
biologische Informationen enthalten, die für die Stoffwechselvorgänge unseres Organismus förderlich sind. Sie sind frei von chemischen Gift- und Zusatzstoffen.  
* Sie werden vorwiegend basisch verstoffwechselt.  

42/45°C - für den Organismus unseres Körpers die Grenze zwischen Leben und Tod!  - Und auch die Grenze zwischen toter und lebendiger Nahrung!
Jede Zubereitung, die mit einer Erhitzung wesentlich über 42°C verbunden ist, zerstört die Enzyme und die biologischen Informationen, reduziert die Vitamine und denaturiert die Fettsäuren und die Aminosäuren. Eine derartige Zubereitung reduziert die ernährungsphysiologische Wirksamkeit der meisten Lebensmittel und macht aus ihnen tote Nahrungsmittel. Wenn es die Zubereitung der Nahrungsmittel ermöglicht und Ihre Verdauung es erlaubt, verwenden Sie so wenig als möglich wesentlich über 42°C erhitzte Lebensmittel.


Das Wasser

Verwenden Sie stilles (Quell-)Wasser.
Leitungswasser  ist zwar chemisch gereinigt, hat aber die Informationen der Schadstoffe, mit denen es in Berührung gekommen ist, gespeichert und gibt diese störenden Informationen an unser Körperwasser weiter. Leitungswasser ist totes Wasser, da es sich im Leitungssystem nicht regenerieren kann. Da es auch pathogene Keime und Chlor enthalten kann, sollte es nicht pur, sondern wenn überhaupt, nur abgekocht getrunken werden.
Quellwasser: Das beste Wasser für unseren Organismus ist ein Wasser, das über eine natürliche Quelle artesisch zu Tage tritt. Es ist gereinigt, energetisiert und mit biologischen Informationen versehen und kolloidal mit Mineralien und Spurenelementen angereichert.
Wasser in Flaschen: Ob gekauft oder selbst abgefüllt, verwenden Sie möglichst keine Plastikbehälter, sondern Behältnisse aus Glas. Plastik kann chemische Verbindungen ausdunsten , die eine ähnliche Wirkung wie Östrogene haben. Lagern Sie das Wasser generell nur kurzzeitig und nicht auf geopathischen Zonen (Wasseradern, Verwerfungen, u.ä.) und auch nicht in der Nähe von elektrischen Leitungen oder Geräten.


Das Salz

Verwenden Sie naturbelassenes Stein- oder Kristallsalz:
Das Speise-, Tafel- oder Kochsalz
ist ein raffiniertes, erhitztes und damit denaturisiertes Salz mit künstlich zugesetzten Rieselhilfen. Dieses Salz hat keine biologischen und energetischen Informationen mehr und ist in seiner kristallinen Struktur verändert.
Jodiertes und fluoriertes Salz: Jod und Fluor benötigt unser Organsismus nur bei einem nachgewiesenem Mangel. Bei einem Jodmangel bietet sich der Verzehr von Algen (Kelp-/Braunalge) und bei einem Fluormangel das Trinken von schwarzem Tee und der Verzehr von Pellkartoffeln mit Schalen an. Die Algen und die Kartoffelschalen enthalten beide Elemente im biologischen Verband.   
Das Steinsalz ist ein rein bergmännisch gefördertes und naturbelassenes Salz, das nur gemahlen und abgefüllt wird. Dieses Salz enthält ursprüngliche biologische Informationen, sog. Lichtquanten und Anteile aller 84 Elemente der Erde. Das Kristallsalz, das Halit ergibt sich aus Salzadern, die einen wesentlich höheren Druck als das Steinsalz erfahren haben. Es ist das wertvollere und auch seltenere Salz, da es eine höhere kristalline Struktur aufweist und dem Organismus energiereichere Informationen zuführen kann. Man erkennt es im ungemahlenen Zustand an seinen rechteckigen Kristallen.  
Das
Himalayasalz wird in den realisierten Förder- und Verkaufsmengen nicht immer wirkliches Kristallsalz sein. Die zugesprochene Heilwirkung steht wohl eher zwischen der des Steinsalzes und des Kristallsalzes.


Fette und Öle

Verwenden Sie frisch kaltgepresste (Erstpressung,  nativ-extra) Öle.
Tierische Fette sind von ihrer Zubereitung her immer erhitzt und damit denaturiert. Auch die Butter, die Sahne und der Jogurth werden industriell aus erhitzter Milch hergestellt.
Frisch gepresste Öle mit ihren langkettigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind für den Stoffwechsel unseres Organismus lebenswichtig.
Bei der Erstpressung des Öles ist entscheidend, dass die Auslauftemperatur aus der Ölpresse die 42°C nicht wesentlich überschreitet. Das kann bei zu hohem Pressdruck auch in der Erstpressung passieren. Ein Öl, dass eine Temperatur von weit über 42°C erfahren hat, ist ernährungsphysiologisch kein wertvolles Öl mehr.
Nehmen Sie täglich Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren im Verhältnis 1 : 3 zu sich.
Ca. 2 -3 Esslöffel/Tag. Weitere kaltgepresste Öle können sie gern ergänzend dazu nehmen.
Omega 3 - Fettsäure vorwiegend in: Leinöl, Hanföl, Walnussöl
Omega 6 - Fettsäure vorwiegend in: Sonnenblumenöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Hanföl (hat Omega 3 : 6 im gleichen Verhältnis)
Omega 9 - Fettsäure vorweigend in: Olivenöl (gut für Herz- und Kreislauf, enthält durch die starke Sonnenbestrahlung viel hellblaues Chi)
Alle Nervenzellwände bestehen aus Lipoproteinen. Das Gehirn hat eine Fettanteil von ca. 75%. Führen Sie Ihrem Organismus die richtigen Fette zu! Wenn Sie abnehmen wollen, verzichten Sie auf die ungesunden Fette, aber nehmen Sie reichlich von den ernährungsphysiologisch wichtigen. Zum Beispiel:
Täglich: 2-3 Esslöffel mit Leinöl : Sonnenblumenöl = 1 : 3
Vorrangig mittel- und kurzkettige Fette findet man in Ghee (geklärte Butter aus der Ayurveda, siehe unter "Milch und Milchprodukte") und in Olivenöl. Diese Fette werden einfacher resorbiert und sind bei Störungen des Galleflusses und bei Lipasemangel zu bevorzugen.
Hinweise aus der Ayurveda zum Olivenöl:  
http://ayurvedablog.blogspot.com/2005_11_02_archive.html

 

Fleisch- und Wurstwaren

Wurstwaren sollten wegen ihrer nicht direkt nachvollziehbaren Inhalts-und der Konservierungsstoffe nicht zum Ernährungsprogramm gehören.
Fleisch wird in der Regel gebraten, gekocht oder andersweitig erhitzt zubereitet. Damit sind die Eiweiße denaturiert und die Enzyme zerstört. Diese Kost belastet unseren Organismus mehr, als dass ihm Energie zugeführt wird. Die Fähigkeit unserer Verdauungsorgane ist mit der Verarbeitung des erhitzten Fleisches zumeist überfordert. Teilweise gehen die Eiweiße im Darm (auch wegen seiner zu großen Länge für die Fleischverdauung) in Gärung und in Fäulniss über. Es entstehen fäkaltoxische Abbauprodukte und diese belasten das Immunsystem und beeinträchtigen die Darmflora.
Das Fleisch von Tieren aus Massenhaltung ist mit Medikamenten, Hormonen und mit Antibiotika und anderen Stoffen angereichert.  -  Es ist Fleisch von kranken Tieren!
Schweinefleisch (!) darf wegen der Ähnlichkeit der organischen Eiweißstruktur von Mensch und Schwein generell gemieden werden. Schweinefleisch wird zur hyperallergenen Kost gezählt. Nicht umsonst ist in verschiedenen Kulturen der Verzehr von Schweinefleisch nicht gestattet.
Sollte auf den Verzehr von Fleisch nicht verzichtet werden wollen, kann man sich auf eine Fleischmahlzeit pro Woche beschränken und das Fleisch vom Direkterzeuger bezogen werden, der wiederum eine biologische Fütterung und Haltung der Tiere realisiert.
Völker, die auf Grund mangelnder Vegetation auf den Fleischverzehr angewiesen sind, verzehren das Fleisch zum Teil roh, bzw. nehmen das basische rohe Blut der Tiere zu sich.
Die üppige Vegetation in Deutschland und auch die Einfuhr von Obst und Gemüse bietet beste Vorraussetzungen für eine vegetarische Ernährung. Das ist auch im volkswirtschaftlichen und im ökologischen Sinn die Alternative. Die
Umweltverschmutzung durch die Massentierhaltung hat ein größeres Ausmaß als die durch den Straßenverkehr. Würden unsere landwirtschaftlichen Flächen nur für die vegetarische Ernährung genutzt werden, könnte die zehnfache Anzahl von Menschen versorgt werden. Und dabei würde noch reichlichst Trinkwasser, Energie und Arbeitszeit gespart werden können.


Hinweise aus der Ayurveda zur Ernährung mit Fleisch:      http://ayurvedablog.blogspot.com/2006_07_24_archive.html  

                                                                               

Milch- und Milchprodukte  

Dass in den Ländern, in denen keine oder nur wenig Milch und Milchprodukte verzehrt werden, die Osteoporose kaum bekannt ist, dafür gibt es statistische Nachweise. Die erhitzte, pasteurisierte oder gekochte Milch, und das betrifft auch alle Milchprodukte, wird sauer verstoffwechselt und verschlackt damit das Bindegewebe unseres Organismus. Sie ist ein Säurebildner und damit ein Mineralstoffräuber im Organismus! Und das macht auch ihr relativ hoher Kalzium- und Phosphorgehalt nicht wett.
Bitte unterscheiden Sie zwischen erhitzter Milch (pasteurisierte) und Rohmilch (Vorzugsmilch)!
Die erhitzte, pasteurisierte Milch und die Produkte daraus haben denaturierte Eiweiße und Fette und zerstörte Enzyme. Der Verzehr dieser erhitzten Milch und deren Produkte erhält keinen Menschen gesund. Kälber, die ausschließlich mit pasteurisierter Milch gefüttert wurden, starben nach ca. 20 Tagen!
Die Rohmilch, im Handel Vorzugsmilch genannt, enthält alle erforderlichen Nahrungsbestandteile in biologischer und verträglicher Form. So sind die kurz- und mittelkettigen Milchfette bereits in einem voremulgierten Zustand.
Vielleicht haben Sie einen Bauernhof in Ihrer Nähe, wo man eine frische Rohmilch von Kühen, Ziegen oder Schafen erhält, die eine rein biologische Ernährung erhalten und nicht mit Silofutter und mit Mastmitteln gefüttert und eventuell sogar noch
von Hand gemolken und liebevoll betreut werden.
Sollten viel Kuh-Rohmilch getrunken werden, dann bitte dem Körper zusätzlich Magnesium zuführen. Ein Liter Kuhmilch enthält den ca. Tagesbedarf an Kalzium und an Phosphor. Damit diese beiden Mineralstoffe dem Knochenstoffwechsel wirklich zugeführt werden können, darf der Körper zusätzlich noch ca. 400 mg Magnesium pro getrunkenem Liter Kuhmilch bekommen.   

Generell aber haben wir das Problem, dass das Milcheiweiß die Darmwand einfach passieren kann. Das hat auch seinen Sinn, denn das Baby bzw. das Jungtier, für das die Milch ja ursprünglich gedacht ist, hat noch keine Darmflora und es braucht alle Bestandteile der (Mutter- u. Roh-) Milch für sein Wachstum und sein Immunsystem. Aber alle, die aus dem Baby- und Kleinkindesalter heraus sind und Milch und Milchprodukte reichlich genießen, haben bei dieser ungehinderten Resorption der Milcheiweiße das
Problem der Verschlackung der Zwischenzellräume (des Interstitiums oder Pischinger Raumes) mit allen Konsequenzen, die sich aus einer chronischen Unterversorgung der Gewebezellen ergeben können.  
Ein Hinweis: Damit nach einer Konfliktlösung (entsprechend der Neuen Medizin nach Dr. Hamer) eine Heilreaktion biologisch ablaufen kann, trinken Sie einmal pro Woche oder zumindest einmal pro Monat ein großes Glas mit Rohmilch. Mit dieser unbehandelten Milch geben Sie Ihrem Körper die Basis für alle Heilungsbakterien, die er in einer eventuellen Heilungsphase benötigt. 
Wenn Sie auf das Butterfett mit den mittel- und kurzkettigen Fetten nicht verzichten wollen, dann klären Sie die Butter vom Eiweiß und bereiten das Ghee selbst zu.
Hinweise, auch aus der Ayurveda, zur Milch und zum Ghee unter:
http://www.initiative.cc/Artikel/2008_05_15%20Milch.htm
http://ayurvedablog.blogspot.com/2006_02_06_archive.html  und
http://ayurvedablog.blogspot.com/2006_03_06_archive.html 
http://www.homa-hof-heiligenberg.de/agnihotra-ghee.html


Mehl, Getreide, Getreideprodukte

Verwenden Sie Vollkornmehl, das aus dem vollen Korn besteht und auch feinstgemahlen sein kann.
Das
Auszugsmehl hat kaum noch Mineralstoffe, Enzyme und Vitamine.
Generell nicht so viel Getreide und Getreideerzeugnisse verwenden. Die Getreidekörner sind zur Lagerung mehrfach, auch mit chemischen Präparaten, behandelt worden. Getreidekörner enthalten auch Phytin, dass die Eigenschaft hat, vom Körper benötigtes Kalzium und Magnesium zu binden und die Resorbtion von Eisen und von Zink im Darm zu beeinträchtigen.
Sie müssen nicht gleich eine Zöliakie/Sprue haben.
Der Kleber des Getreides, das Gluten, macht Ihre Darmflora auch ganz allmählich kaputt.
Eingeweichte Getreidekörner enthalten kein Phytin mehr.
Sprossen und Keimlinge, die man auch selbst aus Getreidekörnern heranziehen kann, haben viele ernährungsphysiologisch wichtige Stoffe im biologischen Verband und kein Phytin mehr.
70% unserer Bevölkerung hat eine
Weizenallergie. Nach Aussage von Dr. D. Klinghardt entwickelt der Organismus gerade auf Lebensmittel, auf die er allergisch reagiert, ein Suchtverhalten! Können wir uns deshalb ein Frühstück ohne Weißbrot oder ohne Weizenbrötchen gar nicht vorstellen? Verzichten Sie doch eine zeitlang auf Weizenmehl und Weizenmehlprodukte und weichen Sie auf Vollkorn-Dinkelprodukte oder direkt auf glutenfreies Mehl aus. Vielleicht geht es Ihrer Verdauung mit der Zeit dann viel besser?


Einige Vorschläge für eine möglichst gesunde Ernährung

* Viel stilles (Quell-)Wasser trinken.
* Nur naturbelassenes Steinsalz (Ursalz) oder Kristallsalz immer ohne Jod und ohne Fluor verwenden.
* Basisch zu sauer verstoffwechselnde Lebensmittel im Verhältnis 80 : 20
* Keine oder kaum Milch und Milchprodukte, und wenn schon, dann direkt vom Bio-Erzeuger als und aus Vorzugsmilch.
* Keine oder nur selten Fleisch und Fleischprodukte.
* Getreideerzeugnisse nur aus dem vollen und biologisch angebauten Korn. Weizenprodukte durch Dinkel- oder glutenfreie Produkte ersetzen.
* Sparsamst mit Zucker umgehen. Besser ist kaltgeschleuderter Bio-Bienenhonig, nicht raffinierter Roh-Rohrzucker, Ahornsirup oder Agavendicksaft. Stevia erhalten Sie nur über das Internet. Künstliche Süßstoffe haben in einer guten Küche nichts verloren und verursachen bei Verzehr einen hohen Insulinausstoß mit anschließendem Heißhunger. Meiden Sie bitte Aspartam, Nutrisweet, Aminosweet und dergleichen Süßungsmittel.
* Viel frischgepresstes Öl aus dem biologischen Anbau verwenden.
* Verzichten Sie ganz auf tierische Fette, außer  hin und wieder Sahne, Butter und Jogurth aus Rohmilch vom Biobauernhof.
* Sehr viel Obst, Früchte, Gemüse und Salat. Aber Rohkost nur dann, wenn sie wirklich vertragen wird. Extratipp: Rohes  Sauerkraut!
* Viel Gewürze und frische Kräuter verwenden.
* Alle industriell hergestellten, mit belastenden E-Stoffen versehenen und mit Konservierungstoffen haltbar gemachte, denaturierte Nahrungsmittel auf ein Mindestmaß reduzieren.
* Eine kurmäßige Einnahme eines in warmen Wasser verrührten Gemisches aus Chlorella-/Spirulina-Algenpulver mit Kieselerde und Agar-Agar-Pulver kann Ihrem Stoffwechsel viele Grundsubstanzen geben.
* Eine zusätzliche Zufuhr der Vitamine A, C und E können Sie erreichen, wenn Sie ein Glas frisch gepressten Karottensaft mit C-Vitamin  (Acerola-Kirsch-Pulver)  und mit einem Teelöffel voll Sonnenblumen- und Leinöl verrührt, regelmäßig zu sich nehmen.
* Beachten Sie auch den YIN-/Yang-Gehalt und die Blutgruppenentsprechung der Lebensmittel, die sie zu sich nehmen. 
* Mixen Sie sich Ihren grünen Smoothie.
Kein Dogma!
Bei allem wasSie für Ihre Ernährung ändern wollen, sehen Sie darin eine Richtung, eine Tendenz, aber kein Dogma.
Auch ein Vegetarier darf einmal eine extra für Ihn, aus Unkenntniss seiner Ernährungsgewohnheiten, liebevoll zubereitete Weihnachtsente sogar mit größtem Behagen verspeisen. Wenn er spirituelle Gründe für seinen Vegetarismus hat, wird er dem Deva des zubereiteten Tieres danken.
Auch müssen Sie nicht auf den monatlichen Besuch beim geliebten Italiener verzichten. Die Ausnahme bestätigt die Regel! Oder doch nicht?  

Zur Wirkung einzelner Lebensmittel:  http://www.puramaryam.de/ernaehreinzel.html

Bemerkung:

D
ie hier angeführten Tipps zur gesunden Ernährung stellen nur allgemeine Hinweise dar. In Abgängigkeit vom Gesundheitszustand, von der somatischen Konstitution und von weiteren Bedingungen können sich, abweichend von diesen Tipps, ganz individuelle Ernährungsweisen bzw. Diäten erforderlich machen. Aber generell dürfen Sie auch jede therapeutisch vorgeschriebene Ernährungsweise hinterfragen. Der Mainstream propagiert immer noch den üppigen Verzehr von Milch, Milchprodukten, von Fleisch, Wurstwaren, von Glutengetreiden, von raffiniertem Salz und Zucker und weiteren denaturierten Nahrungsmitteln, aber weniger von naturbelassenen "Lebens"-mitteln.
Übrigens: Sie müssen mit einer überdurchschnittlich guten Verdauungskonstitution keinen der Tipps umsetzen und es geht Ihnen bei einem durchschnittlich langen Leben von ca. 78 Jahren trotzdem gesundheitlich immer ausgezeichnet. Rein biologisch ist aber ein Alter von ca. 130 Jahren für den Menschen erreichbar. Sie haben dann vielleicht die Wahl.

nach oben   zurück